Allgemein

• Proben von Materialien und Produkten nehmen und vorbereiten
• Proben mit verschiedenen chemischen, physikalischen und mechanischen Verfahren untersuchen
• bei fehlerhaften Materialien und Produkten die Ursache der Fehler suchen
• Tests auswerten
• Ergebnisse dokumentieren

Was wird untersucht?

• Kunststofftechnik: Kunststoff und Produkte aus Kunststoff
• Metalltechnik: Metall und Produkte aus Metall
• Systemtechnik: Bauteile für Anlagen und technische Systeme
• Wärmebehandlungstechnik: Werkstücken aus Stahl, Gusseisen, Kupfer und Aluminium

• Hersteller von Produkten aus Kunststoff oder Metall
• Stahlwerke und Gießereien
• Maschinen- und Anlagenbaubetriebe
• Unternehmen des Fahrzeug-, Schiff-, Luft- und Raumfahrzeugbaus
• Werkstoffprüfanstalten

• Materialien, z.B. Kunststoffe, Metalle, Rohrleitungen
• Geräte und Maschinen, z.B. Messgeräte, Mikroskope, Röntgengeräte
• Werkzeuge und Hilfsmittel, z.B. Schleifwerkzeuge, Schmiermittel, Lösungsmittel
• Unterlagen, z.B. Prüfvorschriften, Versuchsprotokolle, Berichte, Tabellen

Es wird Schutzkleidung getragen, z.B.

• Handschuhe
• Sicherheitsschuhe
• Kittel
• Schutzbrille
• Mundschutz

In der Ausbildung

Nach der Ausbildung

• Handwerkliches Geschick
• Sorgfalt
• Genauigkeit

• Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre
• Benötigter Abschluss: meist Realschulabschluss oder Abitur
• Wichtige Schulfächer: Physik, Chemie, Mathe, Werken/Technik

• Mögliche Weiterbildung: Techniker*in (Werkstofftechnik)
• Mögliche Studienrichtungen: Werkstoffwissenschaft, Werkstofftechnik