Einsatzfähigkeit sichern

• Einsatzfahrzeug überprüfen, säubern und betanken
• Materialien und Geräte prüfen, auffüllen und austauschen

Notfalleinsätze

• schnell und sicher zum Einsatzort fahren
• Situation vor Ort klären
• medizinische Erstversorgung leisten bzw. Notfallsanitäter*innen dabei unterstützen (Erste Hilfe)
• Patient*innen und Angehörige psychisch betreuen
• bei Feuerwehr- oder Katastropheneinsätzen mitwirken

Krankentransporte

• Patient*innen zum Einsatzfahrzeug bringen und entsprechend ihrer Verletzung/ Erkrankung lagern
• Transport möglichst zügig und schonend durchführen
• Vitalfunktionen überwachen

Nachbereitung und Innendienst

• Nachweise und Berichte erstellen
• Telefondienst auf der Rettungsleitstelle oder Rettungswache übernehmen

• Rettungs- und Krankentransportdienste
• Feuerwehr
• Katastrophenhilfswerke, Wasserrettungs- und Bergrettungsdienste

• Fahrzeuge, z.B. Rettungsfahrzeuge, Fahrzeuge zum Krankentransport
• Maschinen und Geräte, z.B. Beatmungsgeräte, Blutdruckmessgeräte, Pupillenleuchten
• Medizinprodukte und Hilfsmittel, z.B. Verbände, Sauerstoffflaschen, Medikamente zur Kreislaufstabilisierung
• Kommunikationsmittel und technische Systeme, z.B. Funkgeräte
• Daten und Unterlagen, z.B. Patientendaten, Einsatzberichte

Meist wird die Arbeitskleidung vom Unternehmen vorgeschrieben. Zudem wird Schutzkleidung getragen, z.B.

• Mundschutz
• Einweghandschuhe

In der Ausbildung

Nach der Ausbildung

• Verantwortungsbewusstsein
• Belastbarkeit
• Fitness
• Sorgfalt
• Einfühlungsvermögen
• Teamfähigkeit
• Verschwiegenheit

• Dauer der Ausbildung: 3-4 Monate
• Benötigter Abschluss: meist Hauptschulabschluss
• Wichtige Schulfächer: Biologie, Chemie, Physik, Deutsch

• Mögliche Weiterbildung: Ausbilder*in für Erste Hilfe
• Mögliche Studienrichtungen: Sanitäts- und Rettungswesen