Vorbereitung

• technische Unterlagen auswerten
• Material und Werkzeuge auswählen

Konstruktionstechnik

• Stahlträger, Rohre, Bleche und Profile zuschneiden und formen
• Einzelteile verbinden, z.B. schweißen oder schrauben
• Metallkonstruktionen herstellen und zusammenbauen

Montagetechnik

• Einzelteile zusammenbauen, z.B. zu Baugruppen oder kompletten Maschinen
• Leitungen, elektrische und elektronische Elemente einbauen
• fertige Produkte testen

Umform- und Drahttechnik

• Maschinen einstellen
• Drähte aus Metallstäben herstellen
• Metallteile formen oder trennen

Zerspanungstechnik

• Maschinen einstellen
• Bauteile mit Fräs-, Schleif- oder Drehmaschinen herstellen
• Produktion überwachen und Produkte prüfen

• Metallbaubetriebe
• Kraftfahrzeug- und Maschinenbaubetriebe
• Baugewerbe

• Werkstoffe, z.B. Bleche, Drähte, Rohre, Metallstäbe
• Maschinen und Geräte, z.B. Schweißgeräte, computergesteuerte Dreh-, Fräs-, Bohr- und Schleifmaschinen (CNC-Maschinen)
• Werkzeuge und Hilfsmittel, z.B. Schraubendreher, Gerüste, Klebstoffe
• Unterlagen, z.B. technische Zeichnungen, Prüfpläne

Es wird Schutzkleidung getragen, z.B.

• Handschuhe
• Sicherheitsschuhe
• Schutzhelm

In der Ausbildung

Nach der Ausbildung

• Handwerkliches Geschick
• Sorgfalt
• Technisches Verständnis

• Dauer der Ausbildung: 2 Jahre
• Benötigter Abschluss: meist Haupt- oder Realschulabschluss
• Wichtige Schulfächer: Mathe, Physik, Werken/Technik

• Mögliche Weiterbildung: Industriemeister*in (Metall)
• Mögliche Studienrichtungen: Konstruktionstechnik, Maschinenbau