Ausbaufacharbeiter*in
Wenn der Rohbau steht, geht es für die Ausbaufacharbeiter*innen los. Sie sorgen dafür, dass Gebäude wohnlich werden. Dafür sind sie mit ganz unterschiedlichen Aufgaben beschäftigt, zum Beispiel:
- Bodenbeläge herstellen und verlegen
- Wände, Decken und Rohre dämmen
- Zwischenwände aus Holz und Gipskarton bauen
- Putz anbringen oder
- Dachstühle und Treppen bauen.
Mit dem Start deiner Ausbildung entscheidest du dich für einen von sechs Schwerpunkten. Der bestimmt, welche Aufgaben dich konkret erwarten.
Möchtest du lieber mit den Händen arbeiten, als den ganzen Tag vorm PC zu sitzen? Arbeitest du gern im Team? Wenn du handwerklich geschickt und fit bist, kann dieser Beruf zu dir passen.
Übrigens: Auf dem Bau gibt es eine Stufenausbildung. Als Ausbaufacharbeiter*in hast du Stufe 1 geschafft. Wenn du möchtest, kannst du danach Stufe 2 machen und zum Beispiel Maurer*in, Zimmerer/Zimmerin oder Trockenbaumonteur*in werden. Das dauert ein weiteres Jahr.
Möchtest du mehr über diesen spannenden Beruf erfahren? Dann lade dir gleich das Kurzprofil zum Beruf "Ausbaufacharbeiter*in“ herunter! Oder schau dir das Video auf BERUFE.TV an.