Beratung und Vorbereitung

• Kund*innen informieren und beraten
• elektrotechnische Anlagen für die Energieversorgung und Gebäudetechnik planen (z.B. Steckdose, Sicherungen, Alarmanlagen)

Installation und Prüfung

• Steckdosen, Lichtschalter, Sicherungen und andere elektrotechnische Bauteile und Anlagen einbauen und anschließen
• Smart-Home-Systeme einbauen und einrichten
• Empfangsanlagen und Datennetze installieren
• Telefonanlagen anschließen
• Anlagen zur Stromversorgung und zum Schutz vor Blitzen und Überspannung einbauen und installieren
• Elektrotechnische Anlagen prüfen und in Betrieb nehmen

Wartung und Reparatur

• Anlagen und Systeme warten und instand halten
• Meldungen zu Störungen annehmen und bearbeiten
• Defekte Anlagen und Systeme reparieren oder austauschen

• Betriebe der Elektrotechnik
• Unternehmen der Immobilienwirtschaft (z.B. Hausmeisterdienste)

• Technische Anlagen, Systeme und Bauteile, z.B. Leitungen, Klimaanlagen, Beleuchtung, Zeitschaltuhren
• Baumaterialien und Zubehör, z.B. Kabel, Gips, Drähte
• Geräte und Werkzeuge, z.B. Spannungsprüfer, Elektronikzangen, Schraubenzieher, Lötkolben
• Software, z.B. Diagnosesysteme, Programme zur Fernwartung
• Unterlagen, z.B. Schaltpläne, Prüfprotokolle, elektrotechnische Vorschriften

Es wird Schutzkleidung getragen, z.B.

• Arbeitshose
• Handschuhe
• Sicherheitsschuhe

In der Ausbildung

Nach der Ausbildung

• Technisches Verständnis
• Handwerkliches Geschick
• Sorgfalt
• Verantwortungsbewusstsein

• Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre
• Benötigter Abschluss: meist Realschulabschluss
• Wichtige Schulfächer: Mathe, Physik, Werken/Technik, Informatik

• Mögliche Weiterbildung: Elektrotechnikermeister*in
• Mögliche Studienrichtungen: Elektrotechnik
• Selbstständigkeit: mit einem eigenen Betrieb